–> lies es am besten direkt laut vor
Therapeut:
Du würdest niemals zu Felix gehen und sagen:

„Es passiert! Ich bekomme dieses panische, ängstliche Gefühl – Angst, dass du mich nicht verstehst. Angst, dass es dir nicht wirklich wichtig ist. Die Gegenstimmen sind nicht makellos, und alles, was ich sehe, ist ein grosses Schild auf deinem Gesicht, das sagt, dass ich dir nicht wichtig bin.“

Du könntest dir niemals vorstellen, das zu teilen?
(mit vorsichtiger Stimme)
Das fühlt sich zu klein an, zu kleinlich, ja?

Also erfährt er nie von deinem ängstlichen Magen, deinem pochenden Herzen – oder?
(Warte auf eine Bestätigung der Klientin.)

So beängstigend, diesen Blick auf seinem Gesicht zu sehen und sofort mit der Angst erfüllt zu werden:

„Ich werde niemals genug für ihn sein. Niemals, jemals kann ich die Art von Partnerin sein, die er braucht.“

Du könntest dir niemals, niemals vorstellen, wenn diese Angst dich wegbläst – quer durch den Raum –, dass du zu ihm gehen und ihn bitten könntest, dir zu versichern, dass Du die bist, die er will?

Du könntest dir niemals vorstellen, dass er mit Sicherheit reagiert, wenn du darum bittest?

(Pause)
Verstehe ich das richtig?